Schauen wir uns die Zähne an.
Wenn man die Bildsättigung erhöht, werden die Zähne in KI-generierten Porträts sehr seltsam, mit unscharfen Kanten.
Die Gesamtfarben des Bildes sind normal, aber der Mikrofonbereich ist besonders merkwürdig.
Im Vergleich dazu ### sollten echte menschliche Fotos so aussehen:
Die Zähne sind klar und die Farbblöcke im Bild sind gleichmäßig und konsistent.
Dieses Tool ist jetzt öffentlich verfügbar, jeder kann es mit Fotos ausprobieren.
Auch einzelne Frames aus KI-generierten Videos können dieser Methode nicht entkommen.
Fotos ohne sichtbare Zähne offenbaren ebenfalls Probleme.
Übrigens, dieses Tool ### wurde von Claude entwickelt. KI entlarvt KI, ein faszinierender Kreislauf.
Ehrlich gesagt haben die kürzlich sehr realistischen KI-Porträts einige Diskussionen ausgelöst, wie zum Beispiel eine virale Reihe von "TED-Sprecher-Videos", von denen keines echt war.
Nicht nur Gesichter sind schwer zu unterscheiden, selbst frühere Schwächen der KI - wie das Schreiben - können jetzt täuschend echt nachgeahmt werden.
Noch wichtiger ist, dass die Erstellung solcher KI-Porträts nicht teuer ist. Es kann in nur 5 Minuten für etwa 1,5 Dollar (etwa 10 Yuan) pro 20 Sekunden erledigt werden.
Das hat die Internetnutzer aufgeschreckt und sie haben einen KI-Entlarvungswettbewerb gestartet.
Fast 5000 Menschen diskutierten darüber, welches dieser beiden Bilder einen echten Menschen zeigt.
Die angeführten Gründe waren vielfältig. Einige bemerkten, dass Text- und Musterdetails abstrakt waren, andere fanden den Blick der Person leer...
Die Muster der fortschrittlichsten KIs bei der Erstellung von Porträts wurden allmählich von allen entdeckt.
01 Ohne auf Details zu achten, ist es bereits schwer zu unterscheiden
Zusammengefasst scheint die Anpassung der Sättigung derzeit die schnellste Methode zur Unterscheidung zu sein.
KI-Gruppenfotos werden unter dieser Methode noch deutlicher entlarvt.
Es gibt jedoch ein Problem. Wenn das Bild mit dem JPEG-Algorithmus komprimiert wurde, könnte diese Methode unwirksam sein.
Zum Beispiel ist dieses Foto definitiv ein echtes Menschenfoto.
Aber aufgrund von Bildkompression und Beleuchtungsproblemen sind die Zähne der Person etwas unscharf.
Daher haben Internetnutzer weitere Methoden aufgelistet, um zu erkennen, ob ein Porträt KI-generiert ist.
Die erste Methode beruht einfach gesagt auf menschlichem Wissen zur Beurteilung.
Da KI Bilder anders lernt als Menschen, kann sie unmöglich 100% der visuellen Informationen aus menschlicher Perspektive erfassen.
Das Ergebnis ist, dass KI-generierte Bilder oft ### Unstimmigkeiten mit der realen Welt enthalten, was Ansatzpunkte für die Bildprüfung bietet.
Nehmen wir das Bild am Anfang als Beispiel.
Im Gesamtbild erscheint die Haut der Person zu glatt, ohne sichtbare Poren. Diese übermäßige Perfektion erhöht den Eindruck der Unwirklichkeit.
Natürlich bedeutet dieses "unwirkliche Gefühl" nicht unbedingt "Fälschung", schließlich zeigen auch Bilder nach Hautglättung keine Poren.
Aber das ist auch nicht der einzige Beurteilungsfaktor, die Abweichungen der KI von der Realität im Bild sind nicht unbedingt nur an einer Stelle zu finden.
Tatsächlich kann man bei diesem Bild schon bei flüchtiger Betrachtung der Details ein ziemlich offensichtliches Merkmal erkennen - ### die seltsame Verbindung des Hakens über dem Namensschild.
Auch das Mikrofon, das im hochgesättigten Modus Mängel zeigt, kann mit bloßem Auge bei Vergrößerung erkannt werden.
Subtiler sind einige Haarsträhnen am Ende, deren Position sehr unlogisch ist, aber solche Merkmale könnte man wohl nur mit Leeuwenhoek-ähnlicher Sehkraft erkennen.
Mit fortschreitender Entwicklung der Generierungstechnologie werden die erkennbaren Merkmale jedoch immer subtiler, ein unvermeidbarer Trend.
Eine weitere Methode ist die Betrachtung von Text. Obwohl KI zunehmend das Problem der "Kauderwelsch"-Schrift überwindet, gibt es noch Schwierigkeiten bei der korrekten Darstellung von Text mit tatsächlicher Bedeutung.
Zum Beispiel bemerkte ein Internetnutzer, dass auf dem Namensschild der Person unter dem Google-Logo in der letzten Zeile die beiden Buchstaben "CA" für Kalifornien stehen, davor sollte ein langer Stadtname sein.
Tatsächlich gibt es in Kalifornien aber keine Stadt mit einem so langen Namen.
Neben diesen Details der Objekte selbst können auch Informationen zu Licht und Schatten zur Beurteilung von Echtheit verwendet werden.
Dieses Bild wurde aus einem Video extrahiert, in dem es auch diesen Frame gibt.
Rechts neben dem Mikrofon ist ein sehr seltsamer Schatten zu sehen, der zu einer Hand der Person gehört. Offensichtlich hat die KI dies unzureichend verarbeitet.