Die Entwicklung der autonomen Fahrtechnologie kann in fünf Phasen unterteilt werden:
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1 Stunde autonomes Fahren: Realisierung grundlegender Funktionen, etwa eine Stunde autonomes Fahren möglich. Der Schwerpunkt liegt auf Fahrzeugumrüstung und Basisfähigkeiten.
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10 Stunden autonomes Fahren: Hauptsächlich abhängig von Fortschritten in verschiedenen maschinellen Lernmodellen.
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100 Stunden autonomes Fahren: Erfordert umfangreiche Datenerfassung und komplexes Modelltraining. Der Schlüssel ist der Aufbau eines umfassenden Systems zur Datenerfassung und Simulationstraining.
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1000 Stunden autonomes Fahren: Der Kern ist die Etablierung eines wissenschaftlichen Bewertungssystems, das die Leistungsverbesserung des Systems genau beurteilen kann.
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10000 Stunden autonomes Fahren: Berücksichtigung der gesamten Verkehrssicherheit, nicht nur der eigenen Sicherheit, sondern auch Reduzierung des Risikos für andere Fahrzeuge. Das System übertrifft bereits menschliche Fähigkeiten und erfordert die Einrichtung von Selbstlern- und Evolutionsmechanismen.
In diesem Prozess sind die Schlüsselpunkte:
- Evolution von Basisfunktionen zu komplexen Modellen
- Sammlung und Nutzung umfangreicher Rohdaten
- Etablierung eines wissenschaftlichen Bewertungssystems
- Selbstlernfähigkeit nach Übertreffen menschlicher Fähigkeiten
- Berücksichtigung der gesamten Verkehrssicherheit, nicht nur der eigenen
Der Fortschritt der autonomen Fahrtechnologie ist ein langwieriger Prozess, jede Phase benötigt 1-3 Jahre. Derzeit haben führende Unternehmen der Branche bereits ein Niveau von über 1000 Stunden autonomem Fahren erreicht und streben 10000 Stunden an.
Ansichten zu Daten:
- Wenn das System menschliche Fähigkeiten übertrifft, können menschliche Fahrdaten zu "Störfaktoren" werden
- Hochwertige Daten müssen gefiltert werden, anstatt einfach nur die Datenmenge zu erhöhen
- Die Einrichtung von Selbstlern- und Evolutionsmechanismen ist wichtiger als die bloße Eingabe von Daten
Insgesamt entwickelt sich die autonome Fahrtechnologie von "ressourcengetrieben" zu "fähigkeitsgetrieben", wobei Bewertungssysteme und Selbstevolutionsfähigkeit zu Schlüsselfaktoren werden.