KI-Paarfotos schwer von echten zu unterscheiden: Wharton-Professor prognostiziert Durchbruch in 18 Monaten

Künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant, in nur eineinhalb Jahren

KI-Bildgenerierungstool Flux hat tatsächlich im gesamten Internet für Aufsehen gesorgt. Diese KI-generierten Bilder sind in den Details sehr realistisch, einschließlich Beleuchtung, Textur und Haare, bei denen es schwer ist, Mängel zu finden.

Die hohe Qualität der von Flux generierten Bilder ist erstaunlich:

  • Bei Nahaufnahmen mit großer Blende sind Gesichtsbeleuchtung, Muskeltextur und Haare sehr natürlich und realistisch
  • Personen im Hintergrund wirken ebenfalls natürlich, ohne offensichtliche Fehler
  • Fernaufnahmen und Fotos bei schwachem Licht sind ebenso beeindruckend
  • Gruppenfotos werden gut verarbeitet, mit harmonischen und natürlichen Szenen
  • Die Licht- und Schatteneffekte sind hervorragend, sogar mit der Qualität berühmter Gemälde

Internetnutzer bemühten sich, feine Mängel zu finden, hauptsächlich:

  • Text auf Logos kann leicht als KI-generiert erkannt werden
  • KI hat noch Schwierigkeiten beim Verständnis und der Darstellung von Accessoires wie Hüten und Halsketten

Im Vergleich zu Midjourney V5 von vor eineinhalb Jahren ist der Fortschritt von Flux offensichtlich.

Das Erscheinen von Flux hat zu zahlreichen Neuinterpretationen geführt. Viele Menschen staunen, dass die KI-Bildgenerierungstechnologie wieder einen Schritt nach vorne gemacht hat. Viele glauben, dass KI außer Kontrolle gerät und die Büchse der Pandora geöffnet wurde.

Flux' leistungsstarke Bildgenerierungsfähigkeiten und Open-Source-Charakter eröffnen mehr Möglichkeiten für Video- und Audiokreationen. Zum Beispiel haben einige damit realistische Bilder von TEDx-Rednern generiert.

Insgesamt hat das Erscheinen von Flux den Menschen eine neue Perspektive auf die Entwicklungsgeschwindigkeit und das Potenzial der KI-Bildgenerierungstechnologie gegeben und auch zum Nachdenken über die Grenzen der Realität angeregt.