OpenAI-Führungskräfte deuten an, dass künstliche allgemeine Intelligenz möglicherweise im nächsten Jahrzehnt Realität wird und ein hochkomplexes intelligentes System sein wird

Erfahrene Journalisten haben scharfe Kritik an den Datenquellen für das Training von OpenAI geäußert.

OpenAIs CTO Mira Murati hat in diesem Gespräch hauptsächlich folgende Ansichten geäußert:

  1. Zur Zusammenarbeit mit Apple:

    • Dies ist eine wichtige Gelegenheit, ChatGPT allen Apple-Gerätenutzern zugänglich zu machen
    • OpenAI wird keine Daten oder IP-Adressen von Apple-Nutzern speichern
    • Nutzerdaten werden nicht zur Modellschulung verwendet, es sei denn, eine ausdrückliche Genehmigung liegt vor
  2. Zu Datenquellen:

    • Hauptsächlich aus öffentlich zugänglichen Daten, Partnerschaften und bezahlten Annotationen
    • Verschiedene Geschäftsmodelle und Vergütungsmöglichkeiten werden mit Verlagen erkundet
    • Informationsgenauigkeit und Nachrichtenwert werden hoch geschätzt
  3. Zum Verhältnis von Daten und Modellen:

    • Modelle lernen durch Eingabe großer Datenmengen, nicht durch vorherige Programmierung
    • Zunehmende Datenmengen und Rechenleistung verbessern die Modellfähigkeiten kontinuierlich
    • Erheblicher Aufwand für Datenverarbeitung und -filterung erforderlich
  4. Zur Transparenz:

    • Öffentliche Freigabe von Modellspezifikationsdokumenten, Darstellung von Modellverhalten und Entscheidungsprozessen
    • Wunsch, dass Nutzer sich bei der Verwendung sicher und einbezogen fühlen
  5. Zu KI-Risiken:

    • Mehr Arbeit an sicherer Bereitstellung nötig, um Vertrauen zu gewinnen
    • Ermutigung zu tiefgreifender KI-Interaktion, um Potenziale und Grenzen zu verstehen
    • Bildung einer gemeinsamen Verantwortung von Entwicklungsteams und Nutzern

Insgesamt betonte Murati OpenAIs Bemühungen in Bezug auf Datennutzung, Modellentwicklung und Transparenz und rief gleichzeitig zu mehr öffentlicher Beteiligung und Verständnis für KI-Technologie auf.